Nürnberg/München, 27. November 2025 – Auf der diesjährigen SPS hat das i-flow-Team eindrucksvoll gezeigt, wohin sich industrielle Datenarchitekturen entwickeln, wenn AI auf den Unified Namespace (UNS) trifft. Gemeinsam mit unserem Partner TT PSC – Transition Technologies PSC Germany präsentierten wir am Partnerstand die neuesten Innovationen rund um den i-flow Industrial UNS und das aktuelle Release 3.2. Das Ergebnis: ein Messeauftritt, der eindrucksvoll bestätigte, wie entscheidend KI-gestützte Datenarchitekturen für die Zukunft der Industrie geworden sind.
AI Powered UNS: Wenn KI mitgestaltet
Im Zentrum unseres Auftritts stand die neue Generation des i-flow UNS. Besucher konnten live erleben, wie KI dabei hilft, einen UNS schneller, robuster und intelligenter aufzubauen.
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- Der AI Mapping Agent automatisiert die Zuordnung von Tags zu Modellen.
- Der AI Debugger erklärt Probleme verständlich und beschleunigt deren Lösung.
- Der AI Wiki Agent liefert sofort Antworten, Best Practices und technische Einblicke – direkt in der Anwendung.
Enabling Intelligence: Der UNS als Datenbasis für KI
Mit dem neuen Release 3.2 wurde deutlich: KI braucht nicht nur Daten – sie braucht kontextualisierte, echtzeitfähige und vertrauenswürdige Informationen. Genau das liefert der Industrial UNS. Dank Namespace Queries und Industrial APIs können KI-Systeme, LLMs und Agenten nun direkt auf Live-Daten zugreifen, Zustandsänderungen abonnieren und Ereignisströme in Modelle einspeisen. Die SPS-Besucher sahen somit erstmals, wie LLMs produktionsrelevante Daten nativ aus dem UNS verarbeiten können.
AI Execution im UNS: Entscheidungen dort treffen, wo Daten entstehen
Mit Release 3.2 ermöglicht i-flow die direkte Ausführung von KI-Algorithmen im UNS selbst. Damit wandern Analyse, Anomalieerkennung, Vorhersagen oder Entscheidungen dorthin, wo die Daten leben – ohne zusätzliche Integrationsschichten. Dieser Schritt markiert einen Meilenstein für autonome Produktionsprozesse.
Erfolgreicher Messeauftritt: Neue Partnerschaften & Zukunftsperspektiven
Unser Stand (Halle 5, Booth 454) war an allen Tagen stark besucht. Die Resonanz war durchweg positiv – von tiefen technischen Diskussionen über konkrete Projektplanungen bis hin zu neuen Partnerschaften, die das i-flow Ökosystem weiter stärken. Die SPS 2025 hat bestätigt: Die Zukunft industrieller Daten beginnt im Unified Namespace – und sie ist KI-getrieben. Gemeinsam mit TT PSC und unseren Partnern freuen wir uns darauf, diese Zukunft weiter aktiv zu gestalten.

