München, 2. Juli 2024 – i-flow freut sich, die Veröffentlichung der neuen Software Version 2.4 bekannt zu geben. Neben einigen spannenden Funktionalitäten wie Protobuf Support und einer deutlichen Performance Steigerung, steht insbesondere das neue Software Development Kit (SDK) im Fokus. Das SDK versetzt Entwickler weltweit in die Lage, die i-flow Software auf individuelle Anforderungen anzupassen und zu erweitern.
Vorteile des i-flow SDK
Erweiterbarkeit: Das i-flow SDK bietet Entwicklern eine noch einfachere Erweiterungsmöglichkeiten, um i-flow auf individuelle Anforderungen zuzuschneiden. So können eigens geschriebene Services (z.B. Schnittstellen zu OT/IT Systemen oder Drittsoftware wie KI-Anwendungen) integriert werden. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da unterschiedliche Anlagen, Systeme und Umgebungen individuelle Lösungen erfordern.
Erleichterte Entwicklung durch vorgefertigte Bausteine: Das neue SDK bietet vorgefertigte Bausteine (z.B. Beispielimplementierungen), welche die Integration individueller Services erleichtern. Entwickler können so Zeit und Ressourcen sparen, da sie nicht mehr alles von Grund auf neu programmieren müssen.
Jede Programmiersprache möglich: Die Erweiterungen (Services) können in jeder beliebigen Programmiersprache geschrieben werden. Der Service wird über eine definierte HTTP Schnittstelle in i-flow eingebunden. Dabei bietet Any Connect eine integrierte Middleware-Unterstützung, die JSON-Parsing und sichere Token-Authentifizierung umfasst.
„Unsere Kunden profitieren von einer noch höheren Flexibilität und Effizienz bei der Integration individueller Systeme und Use-Cases in den Industrial Unified Namespace (UNS).“, ergänzt Timo Vormweg (CTO von i-flow).
Weitere Infos zum SDK sind hier verfügbar.