i-flow bei den Smart Manufacturing Days

Landshut, 15.05.2025 – Beim diesjährigen Smart Manufacturing Day in Landshut war i-flow Teil eines hochkarätigen Branchenevents rund um Digitalisierung und Fertigung der Zukunft. Im Mittelpunkt standen praxisnahe Ansätze zur intelligenten Nutzung von Produktionsdaten und zur Umsetzung moderner Datenarchitekturen wie dem Industrial Unified Namespace (UNS).

Ein besonderes Highlight war die ausführliche Werksführung durch das BMW Group Werk Landshut. Die Teilnehmenden erhielten exklusive Einblicke in hochautomatisierte Produktionsprozesse – ein beeindruckender Rahmen, um die Relevanz vernetzter Datensysteme für die industrielle Wertschöpfung zu verdeutlichen.

In einem der Vorträge stellten Tobias Lante und Bastian Sacher von Transition Technologies PSC Germany die Vorteile des Industrial Unified Namespace vor. Der Vortrag stieß auf große Resonanz und bestätigte das wachsende Interesse der Industrie an offenen, echtzeitfähigen Datenarchitekturen.

„Der Smart Manufacturing Day hat gezeigt, dass der Bedarf an durchgängiger Datenverfügbarkeit und standardisierten Integrationslösungen – insbesondere auch im Hinblick auf die spannenden vorgestellten Entwicklungen im Bereich AI – in der Industrie stetig wächst. Der Industrial Unified Namespace ist dafür ein entscheidender Baustein – und wir freuen uns, diesen Weg mitzugestalten“, so Timo Vormweg von i-flow.

i-flow bedankt sich bei Transition Technologies PSC Germany für die Einladung sowie bei der BMW Group und der Vogel Communications Group AG für die hervorragende Organisation und den intensiven Austausch vor Ort.

Über i-flow: i-flow ist der führende Anbieter von intuitiver Software zur Vernetzung industrieller Farbiksysteme. Täglich über 400 Millionen Datenoperationen in produktionskritischer Umgebung demonstrieren nicht nur die Skalierbarkeit der Software, sondern auch das tiefe Vertrauen, das unsere Kunden in i-flow setzen. Dabei ist uns die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern weltweit, einschließlich namhafter Fortune 500-Unternehmen sowie Branchenführer wie Bosch, Sto und Lenze, ein zentrales Anliegen.

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