i-flow präsentiert bei Stanley + Techstars „AI in Advanced Manufacturing“

Stuttgart – Das Gründerteam rund um i-flow hat zum Abschluss von „Stanley + Techstars – AI in Advanced Manufacturing“ vor einer Vielzahl internationaler Interessenten präsentiert. Ziel der Präsentation am so genannten Demo-Day war es, wichtige Kontakte zu knüpfen.

Im Rahmen des weltweit Accelerator Programs, einer Art Entwicklungsprogramm für Startups, wurden in den vergangenen Wochen an verschiedenen Themengebieten gearbeitet. Der Fokus: Am Ende des Programmes sollen die zehn teilnehmenden Unternehmen in der Lage sein, die nächste Finanzierungsrunde zu erhalten, auch wenn dies kein Muss ist. Während fortgeschrittenere Startups aus dem Cohort diese Gelegenheit auch nutzen, stand für i-flow Mitgründer Daniel Goldeband ein anderes Thema im Mittelpunkt:

Der Demo Day bietet uns eine tolle Gelegenheit, um bereits jetzt wichtige Kontakte zu knüpfen. Jetzt aber bereits die nächste Finanzierung einzuholen, wäre zu früh. Wir sind stolz, als eines der jüngsten Startups überhaupt bei Techstars akzeptiert worden zu sein, wenn man bedenkt, dass wir erst im Januar gegründet haben. Unser Fokus im Programm lag primär auf der Entwicklung einer ersten einsetzbaren Version unserer Software.

Dies sei durch Mentoring-Gespräche mit mehr also 100 Experten aus der Industrie gelungen, wie Goldeband betont.

„Durch das viele Feedback konnten wir sicherstellen, dass wir nicht am Markt vorbei entwickeln. Wir konnten jeden Zwischenstand mit den Experten diskutieren und so wertvolle Verbesserungen implementieren.“, merkt Timo Vormweg, Mitgründer und technischer Hauptverantwortlicher, an.

Über i-flow: i-flow ist der führende Anbieter von intuitiver Software zur Vernetzung industrieller Farbiksysteme. Täglich über 400 Millionen Datenoperationen in produktionskritischer Umgebung demonstrieren nicht nur die Skalierbarkeit der Software, sondern auch das tiefe Vertrauen, das unsere Kunden in i-flow setzen. Dabei ist uns die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern weltweit, einschließlich namhafter Fortune 500-Unternehmen sowie Branchenführer wie Bosch, Sto und Lenze, ein zentrales Anliegen.

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