SUCCESS STORY

Hirschvogel Group: Steigerung der Linien­ausbringung

Die Hirschvogel Group, ein führender Tier 1 Automobil­zulieferer, steigert mit i-flow die Linien­ausbringung und schafft die Grundlage zur Realisierung der Smart Factory Vision in den Produktions­standorten weltweit.

Kunde

Die Hirschvogel Group ist ein führender Hersteller von Komponenten aus Stahl und Aluminium. Das Unternehmen setzt auf Innovationen in Produktdesign und Fertigungs­technologie und ist bekannt für eine hohe Fertigungs­tiefe und Qualität. Mit acht Produktions­stätten und weltweit rund 6.200 Mitarbeitenden gehört Hirschvogel zu den bedeutendsten Automobil­zulieferern.

Challenge: Linien­performance und Skalierbarkeit

Die Hirschvogel Group steht bei der Umsetzung ihrer Vision zur Smart Factory vor großen Herausforderungen. Eine komplexe IT/OT Architektur, Silos und fehlende Standards in den Produktions­standorten stellen erhebliche strukturelle Hürden dar. Darunter:

  1. Komplexe IT/OT Architektur hemmt Linien­performance und Skalierbarkeit
  2. IT/OT Datensilos erschweren durchgängigen Datenzugang
  3. Fehlende Standards beeinträchtigen Datenqualität und Skalierbarkeit

Lösung: i-flow als zentrale hoch­performante Daten­infrastruktur

Die Hirschvogel Group setzt auf i-flow’s Industrial Unified Namespace (UNS) als zentralen Data Hub. Dieser schafft eine hoch performante, hochverfügbare Daten­infrastruktur in den Standorten weltweit und bildet die Grundlage zur Realisierung der Smart Factory Vision.

Dabei erfolgte die Einführung in 2 Schritten:

  1. Echtzeit-Steuerung von Produktions­linien: Einführung der i-flow Edge zur Echtzeit-Steuerung von Produktions­linien. Ziel war die Minimierung von Latenzen produktions­steuernder Datenströme zur Steigerung der Linien­ausbringung. Um den kontinuierlichen Produktions­betrieb zu gewährleisten, war die Sicherstellung einer hochverfügbaren Infrastruktur durch redundante i-flow Setups essentiell.
  2. Zentrale IT/OT Schnittstelle: Einführung des i-flow Brokers als zentrale Schnittstelle zwischen IT und OT Systemen. Ziel ist es, Silos aufzubrechen und die Verfügbarkeit sowie Qualität von Daten zu maximieren. Durch die 1:n Integration zwischen OT und IT Systemen wird der UNS von i-flow zur zentralen Daten­drehscheibe für die Hirschvogel Group. Dies vereinfacht die Umsetzung und Skalierung von Smart Factory Use-Cases.

„Die i-flow Software bietet die schnellsten Kommunikations­zeiten zwischen Steuerungen und IT-Systemen und ist die skalierbarste und umfangreichste Lösung, die wir auf dem Markt getestet haben.“

– Philipp Steuer (IT Administrator)

Warum i-flow?

Die strategische Entscheidung für den Industrial Unified Namespace (UNS) von i-flow basierte auf einer umfassenden Marktevaluation. Unter anderem folgende Faktoren spielten eine zentrale Rolle:

  1. Hochperformante Lösung: i-flow bietet eine modulare Infrastruktur, die auf maximale Performance und Echtzeit­datenverarbeitung ausgelegt ist.
  2. Herausragender Kundenservice: i-flow ist ein herausragend kundenorientiertes Unternehmen mit schnellem Support und kurze Reaktionszeiten.
  3. Skalierbarkeit und Benutzer­freundlichkeit: i-flow kombiniert eine sehr intuitive Software für schnelle Erfolge mit der Möglichkeit, problemlos zu skalieren.

„Die Zusammenarbeit mit i-flow setzt neue Maßstäbe: Das Team beeindruckt durch tiefes technisches Verständnis und erstklassigen Kundensupport. i-flow kombiniert eine äußerst intuitive Software, die schnelle Erfolge ermöglicht, mit der Fähigkeit, problemlos zu skalieren.“

– Dominik Malek (Programmleiter Smart Factory)

Benefits: Steigerung der Linien­ausbringung

Dank i-flow konnte die Hirschvogel Group eine offene, eventbasierte und skalierbare Architektur implementieren, welche langfristig die Flexibilität und Zukunftsfähigkeit des Unternehmens sicherstellt und die Grundlage für die Realisierung der Smart Factory Vision schafft.

Die Vorteile im Detail:

  • Steigerung der Linien­ausbringung: Steigerung der Linienausbringung durch Reduzierung von Latenzen in produktions­steuernden Datenströmen um 88 %.
  • Schneller Rollout: Erfolgreich in mehreren Werken installiert, vernetzt i-flow dutzende Maschinen und verarbeitet täglich über 4,2 Mio. Nachrichten (stark steigend).
  • Grundlage für die digitale Transformation: Implementierung eines zentralen Zugangspunkts für IT/OT Daten auf Basis einer offenen, eventbasierten und skalierbaren Architektur.

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Was macht Hirschvogel?

  • führender Automobil­­zulieferer
  • 6200 Mitarbeiter weltweit

Challenge

  • Komplexe IT/OT Architektur
  • Fehlende Standards beeinträchtigen Daten­qualität und Skalierbarkeit

Lösung

  • Echtzeit-Steuerung von Produktions­linien
  • i-flow als zentrale IT/OT Schnittstelle
  • 4,2 Mio Messages/Tag (stark steigend)

Benefits

  • Steigerung der Linien­ausbringung
  • Grundlage für Smart Factory Vision

"Wir sind stolz darauf, auf Basis der i-flow Technologie die Wettbewerbs­fähigkeit der Hirschvogel Group zu steigern und die Grundlage für die Smart Factory Vision des Kunden zu schaffen. Hirschvogel zeigt eindrücklich, wie der Einsatz unserer performanten und skalierbare Daten­infrastruktur die Grundlage für eine zukunftsorientierte Produktion legt."

Daniel Goldeband (Geschäftsführer, i-flow GmbH) 

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